ist eine Kunst, die den natürlichen Lebensraum im Einklang mit der Jahreszeit formt und pflegt.

01.

jahreszeitgerechte pflege.

Im Frühling erwacht die Natur aus ihrem Winterschlaf. Es ist die Zeit, um die ersten frischen Triebe zu begrüßen und den Boden zu lockern.

Im Sommer verlangt der Garten nach regelmäßiger Bewässerung, vor allem an heißen Tagen.

Der Herbst ist wiederum ideal, um Stauden zurückzuschneiden, Laub zu sammeln und den Boden für den Winter vorzubereiten.

02.

bodenpflege.

Eine oft unterschätzte, aber fundamentale Komponente der Gartenpflege ist die Bodenpflege. Ein gesunder Boden ist die Grundlage für gesunde Pflanzen.

Organische Dünger, Bodenaktivatoren und Zusätze sind natürliche Helfer, die nicht nur den Boden nähren, sondern auch die biologische Vielfalt im Garten fördern.

03.

pflanzenwahl und ihre pflege.

Die richtige Pflanzenwahl ist der Schlüssel zum Erfolg für einen nachhaltigen Garten. Bei der Auswahl sollte man auf die natürlichen Bedingungen des Gartens achten – wie Sonnenlicht, Bodenart und Feuchtigkeitsgehalt.

Von der richtigen Pflanzentechnik über das Düngen bis hin zum richtigen Zeitpunkt des Rückschnitts – jede Pflanze hat ihre eigenen Bedürfnisse.

ein Dialog zwischen Mensch und Natur – ein Gespräch, das nie endet, sondern immer weiter wächst.