ist eine Reise von der ersten Inspiration bis hin zum fertigen Konzept

01.

vision.

Der Ausgangspunkt jeder Planung ist eine Vision.

Hierbei geht es nicht nur um den funktionalen Nutzen, sondern auch um die Emotion, die der Raum vermitteln soll.

Möchte man einen Ort der Ruhe und Entspannung, einen Garten zum Feiern und Geselligkeit oder vielleicht einen naturnahen Bereich. Diese grundlegenden Fragen leiten die weiteren Schritte der Planung.

02.

rahmenbedingungen.

Bevor der kreative Prozess beginnen kann, ist eine detaillierte Analyse des bestehenden Raums notwendig.

Wie sind die Lichtverhältnisse zu verschiedenen Tageszeiten? Welche Böden und klimatischen Bedingungen existieren?

Darüber hinaus ist es wichtig, die funktionalen Anforderungen zu definieren – etwa für Bewegungsflächen, private Rückzugsbereiche oder Bereiche für Aktivitäten.

03.

entwurf.

Hier wird der Außenbereich zunächst in groben Zonen unterteilt – etwa in Ruhebereiche, aktive Nutzflächen und Wege.

Der Entwurf ist ein sich entwickelnder Prozess – es geht darum, verschiedene Möglichkeiten auszuprobieren und abzuwägen, was im Zusammenspiel am besten wirkt.

04.

detailplanung.

Hier werden Maße präzise festgelegt, die Platzierung von Elementen wird verfeinert und Materialien werden endgültig ausgewählt.

Der Detailplan  visualisiert die räumliche Anordnung von Elementen wie Terrassen, Sitzgruppen, Wegen, Pflanzflächen und Wasser- oder Lichtinstallationen.

Pflanzpläne werden erstellt, die genaue Auswahl von Gehölzen, Sträuchern, Stauden und Gräsern wird festgelegt, wobei auf Wuchsverhalten, Pflegeaufwand und ästhetische Harmonie geachtet wird.

aus einer Idee wird ein lebendiger Raum - ein Unikat.